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Geschichte der Arbeitsgemeinschaft Alt-Hochheim -Teil 2: Werdegang ab 1943 bis heute-
Um
die
Gemeinschaft
nicht
auseinanderfallen
zu
lassen,
lud
Bürgermeister
Peter
Hirschmann
im
Februar
1943
zu
einem
ersten
Treffen
nach
dem
Tode
von
Otto
Schwabe
ein.
Er
bat
den
Kaufmann
Georg
Fleck,
ein
guter
Freund
Otto
Schwabes,
die
Führung
der
Gemeinschaft
zu
übernehmen.
Kriegsbedingt
trat
wieder
eine
Pause
ein.
Nach
dem
Krieg
traf
man
sich
im
September
1946
zu
einem
Arbeitsabend.
Georg
Fleck
stand
der
Gemeinschaft
vor
bis
zu
seiner
Erkrankung
im
Jahre
1949.
Danach
wurde
es
wieder
ruhig,
bis
im
März
1952
der
Heimatfreund
Karl
Möbus
ein
Treffen
einberief,
um
einen
Tätigkeitsbericht
über
die
vergangenen
Jahre
abzugeben
und
des
zwischenzeitlich
verstorbenen
Oswald
Stutius
zu
gedenken.
Das
Ergebnis
dieser
Zusammenkunft
war
die
Wahl
von
Herbert
Lonnes
zum
Gemeinschaftsleiter.
Nach
seinem
Tode
im
Jahre
1954
trat
wieder
eine
Pause
ein,
die
aber
nun
zwanzig
Jahre
dauern
sollte.
Karl
Möbus
hatte
zwar
versucht,
die
Gemeinschaft,
aufrecht
zu
erhalten,
scheiterte
aber
an
der
Interessenlosigkeit.
Im
März
1974
griff
der
Magistrat
der
Stadt
Hochheim
den
Gedanken
der
Heimatgeschichte
wieder
auf
und
wandte
sich
öffentlich
an
interessierte
Bürger.
Auch
Michael
Hartmann
publizierte
in
der
“Hochheimer
Zeitung”,
um
das
Interesse
an
der
Gemeinschaft
Alt-Hochheim
zu
wecken.
Daraufhin
trafen
sich
Heimatfreunde
im
April
1974
im
Gasthaus
“Zum
Taunus”.
Barbara
Volk
führte
den
Vorsitz
und
Joachim
Dittmann
wurde
mit
der
Protokollführung
betraut.
Der
Interessengemeinschaft
gab
man
nun
den
Namen
,
„Arbeitsgemeinschaft
Alt-Hochheim".
Es
war
eine
kleine
Arbeitsgruppe,
die
im
Stillen
arbeitete.
Im
Herbst
,
1978
wird
dann
der
Stadtverordnete
Ehrenfried
Schnebel
Sprecher
und
Vorsitzender,
bis
er
aufgrund
beruflicher
Veränderung
den
Vorsitz
im:
Oktober
1979
an
Rainald
,
Brodeck
abgeben
muss.
Unter
dem
Vorsitz
von
Ehrenfried
Schnebel
wurde
erstmals
das
Heft
“Hochheim
am
Main,
Beiträge
zu,
seiner
Geschichte
und
He
i
matkunde”
herausgegeben,
wobei
die
Schriftleitung
bei
Franz
Luschberger
lag.
Leider
verstarb
Rainald
Brodeck
bereits
ein
Jahr
später
und
1980
wurde
Rechtsanwalt
und
Notar
Eberhard
Moll
zum
Leiter
berufen.
Aus gesundheitlichen Gründen gab er im Herbst 1991 seine heimatgeschichtliche Arbeit auf.
Franz Luschberger übernahm den Vorsitz bis er sich 1998 altersbedingt nicht mehr zur Wahl stellte.
In
dieser
Zeit
wurden
das
Angebot
und
die
Öffentlichkeitsarbeit
der
Arbeitsgemeinschaft
verstärkt,
eine
Satzung
beschlossen
,
und
durch
,
Verhandlungen
mit
der
Stadt
Hochheim
die
von
einer
Musikschule
belegten
zwei
Räume
des
Heimatmuseum
wieder
freigegeben.
Eine
für
das
Museum
gebildete
Kommission
gestaltete
das
Museum
zu
einem
Schmuckstück der öffentlichen Einrichtungen.
Zum
Nachfolger
von
Franz
Luschberger
wurde
Rudolf
Strauß
gewählt,
dem
damals
im
Vorstand
Kurt
Hartmann,
Friedhelm Henne, Werner Ostheimer, Klaus Siegfried, Helga Strauß-Christ und Klaus Umstätter zur Seite standen.
Rudolf
Strauß
verstand
es
die
Arbeitsgemeinschaft
weiter
zu
aktivieren.
Durch
heimatkundliche
Vorträge
von
vereinsangehörigen
Mitarbeitern
und
Gastautoren,
Wanderungen
und
Fahrten
zu
historisch
interessanten
Orten,
durch
Museumsfeste und hochrangige Ausstellungen wird das Interesse für die Heimatgeschichte weitergetragen.
Seit 2008 führt Klaus Umstätter als Vorsitzender die Arbeitsgemeinschaft Alt-Hochheim.
Arbeitsgemeinschaft Alt-Hochheim
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